- Aufmerksamkeit – die R+V muss sichtbar sein
Um ihre Markenbotschaft zu platzieren, muss die R+V gesehen werden. Das ambitionierte Ziel von 700 Mio. Kontakten im Gesamtjahr liegt über den üblichen Reichweiten- Benchmarks.
- Image – die Marke differenzierend mit Bedeutung aufladen
Um die R+V im Wettbewerb zu stärken, muss das Markenimage nachhaltig geschärft werden. Dafür soll sich die Wahrnehmung differenzierender Image-Items (genossenschaftlich, gemeinschaftlich, fair, menschlich, außergewöhnlich) in der Gesamtbevölkerung um je +10 PP binnen eines Jahres verbessern.
- First Choice – die Relevanz der Marke stärken
Die gestärkte Image-Wahrnehmung soll schließlich die Relevanz der R+V erhöhen. Budgetbedingt liegt der Fokus zunächst auf Zielgruppen im genossenschaftlichen Verbund:
a) Steigerung der Präferenz bei Kund*innen der VR Banken
b) Erhöhung von Cross- bzw. Upselling-Potenzialen bei Bestandskund*innen der R+V Ziel ist jeweils die Steigerung der Bevorzugung der R+V als First Choice um +5 PP.
- Den Spagat schaffen – Bestandskund*innen halten und Neukund*innen gewinnen
Um dem schwindenden Filialvertrieb der Banken entgegenzuwirken, müssen zwei Bewegungen angestoßen werden: weniger Abwanderung von (älteren) Bestandskund*innen (mit einer Churn-Reduktion von 50.000) und ein deutlicher Zuwachs an (jüngeren) Neukund*innen im digitalen Vertrieb (+10 PP ggü. 2019).